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Am Donnerstag haben wir im Thüringer Landtag eine emotionale Debatte um die Corona-Maßnahmen erlebt. Der Landtag stand dabei vor einer Weggabelung, wie es mit Thüringen weitergeht. Rot-Rot-Grün wollte die bisherigen Regeln pauschal für ganz Thüringen fortschreiben und alles so belassen, wie es bisher war. Dann gab es den Weg der AfD von Björn Höcke, die bestreitet, dass es überhaupt eine Pandemie gibt. Und es gab unseren Weg, der auf Vertrauen und Verantwortung setzt. Wir wollen einen Dreiklang aus thüringenweitem Basisschutz, Eigenverantwortung und gegenseitiger Rücksichtnahme. Deshalb haben wir gegen den Antrag von Rot-Rot-Grün gestimmt. Sehen Sie dazu hier auch die Rede unseres Fraktionsvorsitzenden, Mario Voigt.

Mit Omikron herrscht eine Virus-Variante vor, deren Verlauf glücklicherweise deutlich milder ist und seltener zu Krankenhauseinweisungen führt. Es droht aktuell keine Überlastung des Gesundheitssystems. Damit liegt in Thüringen auch keine Lage vor, die es rechtfertigt, den gesamten Freistaat zu einem Hotspot zu erklären. Endlich steht wieder die Perspektive der Menschen im Fokus und nicht das Virus.

Weil Corona aber nicht vorbei ist, wollen wir weiterhin Bereiche und Einrichtungen schützen, in denen besonders gefährdete Personen leben und arbeiten. Dazu gehören Krankenhäuser, Alten- und Pflegeheime, Arztpraxen, Schulen und weitere Einrichtungen. 14 der 16 Bundesländer gehen jetzt diesen Weg. Diese übergroße Mehrheit der Länder hat die Begrenzungen des Bundesinfektionsschutzgesetzes erkannt und setzt wie wir auf einen Basisschutz und die Eigenverantwortung der Bürger.

CDU Thüringen